Projektbeirat diskutiert die Ergebnisse des städtebaulichen Wettbewerbs

Knapp eine Woche nach der Entscheidung des Preisgerichtes über die Entwürfe des städtebaulichen Wettbewerbs „37° Nordost“ trat der Projektbeirat nach längerer Pause wieder, zu seiner nunmehr 4. Sitzung zusammen, um sich ein Bild von den prämierten Arbeiten zu machen. Die Vorstellung erfolgte in der Ausstellung im Neuen Rathaus.

Im Anschluss fand sich die kleine Gruppe im Ratssaal zu einer kurzen Diskussion der Ergebnisse ein. Trotz der überschaubaren Anzahl an Teilnehmenden, kamen einige Rückmeldungen und Anmerkungen zu den Arbeiten zusammen, die in den weiteren Verfahrensprozess einfließen werden. Bereits ein Jahr zuvor hatte sich der Projektbeirat mit dem Thema städtebaulicher Wettbewerb beschäftigt und dabei Rückmeldungen und Impulse zur Aufgabenstellung gegeben.

In der Mehrzahl stimmen die Anwesenden mit der Wertung der Jury überein, den Entwurf des 1. Preises weiterzuverfolgen. Im Detail wurde auch hier die Nachnutzung der Fläche der Großen Steinhalde kontrovers diskutiert. Der Empfehlung des Preisgerichts, die gewählte Bebauungsstruktur zu Gunsten von Freiräumen im weiteren Verfahren aufzulockern, konnte auch der Projektbeirat folgen. Weitere detailliertere Vorschläge können dem Protokoll entnommen werden, das auf dieser Seite zum Download zur Verfügung steht.

Wer mehr über den Projektbeirat „37° Nordost“ wissen möchte, kann sich hier über die konstituierende Sitzung im Jahr 2022 informieren.

Voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 wird der Projektbeirat erneut zusammenkommen. Thema wird dann das Ergebnis der Vorbereitenden Untersuchungen für eine mögliche Städtebauliche Sanierungsmaßnahme sein.

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